Nachwuchswissenschaftler GDCh FG Chemieunterricht
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8 Treffer für "Nature of Science"


Prof. Dr. Christiane S. Reiners (ProfessorIn)


Prof. Dr. Gisela Lück (Professorin)

  • Universität Bielefeld
  • gisela.lueck@uni-bielefeld.de
  • +49 521 1062041
  • https://www.uni-bielefeld.de/chemie/dc/
  • Naturwissenschaftliche Bildung in Kita und Grundschule, Sprachförderung durch frühes naturwissenschaftliches Experimentieren, Wissenschaftstheorie und Nature of Science
  • Forschungsinteressen:
    Im Zentrum unserer Forschungsbemühungen steht die Idee, durch eine frühe experiment-orientierte Heranführung an naturwissenschaftliche Themenfelder dem späteren Interessenabfall in den Klassen 7 und 8 gegenüber den Fächern Chemie und Physik entgegenzuwirken. Da das Interesse der Kinder in den Altersstufen zwischen fünf bis acht - lern- und entwicklungspsychologisch bedingt - sehr groß ist, finden die naturwisse nschaftlichen Bildungsangebote bei Kindern große Resonanz. Die vor mehr als 20 Jahren begonnenen Aktivitäten haben in den Bildungsvereinbarungen für Kitas und Sachunterrichtslehrplänen Berücksichtigung gefunden und eine Vielzahl weiterer Forschungsfelder ausgelöst. Die Schule für kranke Kinder ist u.a. ein neues Forschungsfeld.

Prof. Dr. Stefan Müller (Professor)


Dr. Christopher Kralisch (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)


Lisanne Kraeva (Doktorandin)


Tobias Binder (Doktorand)


Valentin Engstler (Doktorand)


Joana Konrad (Doktorandin)

  • Universität Münster
  • joana.konrad@uni-muenster.de
  • +
  • https://www.uni-muenster.de/Chemie.dc/organisation/wissenschaftlichemitarbeiter/joanakonrad.html
  • Bewertungskompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht, Kognitive Verzerrungen, Entwicklung Unterrichtskonzeption, Nature of Science, Design-Based Research
  • Forschungsinteressen:
    In meinem Promotionsprojekt entwickle ich eine Unterrichtskonzeption für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Der Fokus liegt dabei durch das Thema "Kognitive Verzerrungen" für die Einflüsse auf die eigene Bewertung zu sensibilisieren. Wir Menschen neigen dazu, unsere Meinung eher zu bestätigen und dazu die passenden Informationen eher wahrzunehmen, etwas für wahr zu halten, weil wir es oft gehört haben oder von einem Merkmal auf weitere zu schließen. Diese verzerrte Wahrnehmung ist Teil des Alltags eines jeden und beeinflusst Bewertung und Entscheidungen auch bei naturwissenschaftlichen Themen. Schüler:innen lernen ihre eigenen kognitiven Verzerrungen zu erkennen, diese auch in anderen Kontexten zu sehen und zu minimieren.